Psychosomatik:
Ganzheitliche Betrachtungsweise

Wir untersuchen Wechselwirkungen auf der Grundlage z. B. einer Veränderung des Immunsystems, des Hormonhaushalts, dem Status von Neurotransmittern. Diese können verursacht werden durch psychische Vorgänge im System Mensch, aber ebenso können durch eine physikalisch-chemische Veränderung, so genannte psychische Erscheinungen und Befindlichkeiten entstehen.

Je mehr wir heute die Zusammenhänge zwischen Gehirn und Körper verstehen, desto komplexer werden zuvor scheinbar klar umrissene Sachverhalte. Unsere Untersuchungen basieren auf einer psychosomatischen, systemischen Betrachtungsweise, in der durch Zusammenführen verschiedener Fachdisziplinen ein ganzheitlicher Behandlungs- oder ebenso ganzheitlicher Lehransatz gefunden wird, der sich auch in unseren Konzepten widerspiegelt.

Unter Psychosomatik verstehen wir also eine Art medizinisch-systemisches Denken. Das Wort setzt sich zusammen aus „Psyche” (Atem, Seele, Geist) und „Soma” (Körper, Leib, Leben). Das gesamte System „Körper, Seele, Geist” muss in medizinisches Denken mit einbezogen werden.

Abb. Focus Herz
Focus Herz
Abb. Focus Blutzucker
Focus Blutzucker
Abb. Focus Psychotherapie
Focus Psyche